Friedrich Ofterdinger (geboren am 17. Januar 1808 in Stuttgart; gestorben am 9. Juni 1889 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Volkskundler. Er ist vor allem bekannt für seine Sammlungen schwäbischer Sagen und Märchen.
Ofterdinger trug maßgeblich zur Erforschung und Dokumentation der Volkskultur bei. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Artikel, in denen er die mündlichen Überlieferungen seiner Heimat festhielt. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für die Bewahrung des schwäbischen Dialekts und der regionalen Identität.
Zu seinen bedeutendsten Werken zählen:
Ofterdingers Sammlungen sind bis heute eine wichtige Quelle für die Erforschung der Schwäbischen%20Folklore. Er legte Wert auf die authentische Wiedergabe der Erzählungen und trug so dazu bei, das kulturelle Erbe Schwabens zu bewahren. Seine Werke bieten Einblicke in die Volksfrömmigkeit, Aberglauben und die Lebensweise der Menschen in Württemberg im 19. Jahrhundert.
Er wirkte auch als Lehrer, was ihm ermöglichte, seine Begeisterung für die Volkskunde an die nächste Generation weiterzugeben.
Seine Arbeit hatte einen nachhaltigen Einfluss auf die deutsche%20Literatur und die Volkskunde.
Wichtige Themen:
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